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- Geschrieben von Bianca Hundur
Unsere Klassen 4a und 4b hatten vor kurzem eine schöne Idee: sie wollten sich gerne mit einem Projekt an der Herzbergschule verewigen, so dass immer eine ERinnerung an sie erhalten bleibt. Und da man auf einem DEnkmalgeschützen Haus nicht malen darf und der Schulhof ja auch eher trist ist, hatten die Affen-Giraffen und die Pinguine eine tolle Idee: wöhrend die 4a mit Zaunfiguren im Stil von Kandinsky eine Erinnerung schuf, malte die 4b mit Frau Kamizuru die ersten Pausenhofspiele, für die sich die Schüler im Klassenrat entschieden hatten, auf den Schulhof. Zunächst ist das Spiel "Twister" entstanden. Weitere Bewegungsideen sollen in der kommenden Zeit folgen. So haben wir nicht nur eine Erinnerung an unsere bald ehemaligen Herzbergkinder, sondern auch einen Zugewinn für unser neues Projekt "Einfach bewegen(d)", das im neuen Schuljahr an der Herzbergschule startet.
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- Geschrieben von Bianca Hundur
Erstmalig seit vielen Jahren hatte die Herzbergschule bei "Jugend trainiert für Olymia- Schülerolympiade der Grundschulen des MKK" wieder sowohl eine Fußball- als auch eine Leichtathletikmannschaft gemeldet. Da im Altkreis Gelnhausen leider nur 2 Mannschaften für den Vorentscheid gemeldet hatten, waren beide Mannschaften spielfrei für dei Endrunde qualifiziert. Hier trafen sie auf die Sieger der Vorentscheide aus den Kreisen Schlüchtern, Hanau und dem Westkreis. Somit war von Anfang an klar, dass es trotz des guten Coachings von Niklas Scherer und Finn Dehmer ein sehr schweres Turnier werden würde, zudem nur wenige Schülerinnen und Schüler aus dem Herzbergschul-Team auch in einem Verein Fußball spielen. Dementsprechend waren die Niederlagen 3:1 gegen die BGS Steinau , 2:0 gegen die Theodor-Heuss-Schule Hanau und 3:0 gegen die Kinderbrücke Wächtersbach auch keine Überraschung.
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- Geschrieben von Bianca Hundur
"Bin ich stark oder bin ich schwach?"- diese Frage stellten sich 2 Kinder in einer Geschichte des Abschlussgottedienstes, den Pfarrerin Caroline Miesner für die Kinder der herzbergschule vorbereitet hatte. Aufgrund des guten Wetters konnte der Gottesdienst auf dem Dorfplatz stattfinden. Alle Schülerinnen und Schüler versammelten sich auf den Matten und sangen nach der Begrüßung das Lied "...." mit Bewegungselementen. zur Gitarrenbegleitung von Frau Röhm. Pfarrerin Miesner und Frau Hundur spielten dann eine Geschichte mit zwei Handpuppen, die sich mit dem Thema Stärke und Schwäche beschäftigte. Frau Kowalski erzählte anschließend die Geschichte von David und Goliath, die das Publikum an mehreren Stellen mit "Oh!!!" und "Yeah!!!" kommentierten.
Zur Segnung der Viertklässler kamen die Klassen 4a und 4b einzeln nach vorn und bekamen von Frau Kowalski und Frau Miesner gute Worte für ihre Zukunft mit auf den Weg an die weiterführende Schule. Auch die Erstklässler wollten sich gerne bei ihren Paten für die Unterstützung in den letzten Monaten bedanken. Dafür hatten die Kängurus Dankeskarten gestaltet und an Smiley-Luftballons gebunden, die den Großen auch ein Lächeln schenken solle, wenn es vielleicht mal nicht so gut läuft.
Auch die Fledermäuse hatten mit "Go down, Moses" ein Lied vorbereitet, dessen Botschaft sie den Viertklässlern mit auf den Weg geben wollten. Mit einem Vater unser und einem letzten Lied beendete Pfarrerin Miesner dann den wirklich schönen Abschlussgottesdienst.
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- Geschrieben von Bianca Hundur
Auch in diesem Jahr trafen sich 3 der 4 Gelnhäuser Grundschulen zum traditionellen Tennisturnier der Gelnhäuser Grundschulen auf dem Gelände des TC Haitz. Pamela Stahlhut, die an allen Schulen eine Tennis-AG leitet, und Joseph hatten wieder ein buntes Programm aus Tennis und anderen verwandten Sportarten vorbereitet. Aus jeder Schulen traten 5-10 Kinder aus den Jahrgangsstufen 1 bis 4 an, um den großen Wanderpokal an ihre Schule zu holen.
Die erste Disziplin war das Seilspringen. Jeweils 5 Kinder durften jeweils 1 Minute springen und die Sprünge wurden gezählt. So manch einer merkte schnell, dass 60 Sekunden ganz schön lang werden können. Weiter ging es mit dem Dreisprung, der sich zu einem engen Kopf-an- Kopf-Rennen entwickelte. Der anschließende Sprint wurde ebenfalls zu einem Rennen mit wechselnden Führungen, da auch der eine oder andere Ball bei der Übergabe verloren ging. Das Zielwerfen in einen Tenniseimer erwies sich als Abschluss der Spiele als deutlich schwerer als gedacht. Lediglich 3 Bälle fanden bei zahlreichen Versuchen das Ziel.
Nach einer Stärkung am Obst- und Kuchenbuffet, das die Eltern gestiftet hatten, ging es dann weiter mit den Tennis-Doppeln. Jede Schule sollte 3 Doppel stellen. Da die Herzbergschule aber nur mit 5 Kindern angereist war, sprang spontan der Erstklässler Emil von der Igelsgrundschule ein. Gespielt wurden jeweils 10 Minuten auf dem kleinen Feld. Hier konnten die Kinder dann zeigen, wie gut sie bereits mit dem Tennisschläger umgehen können.
Abschließend traten dann noch alle Grundschulen in einem Tennishockey gegeneinander an, gespielt wurden 2 mal 5 Minuten. Da es langsam Richtung Mittag ging, brannte die Sonne zu diesem Zeitpunkt schon stärker auf die Tennisplätze und die Spiele wurden zunehmend anstrengend. Als die Kinde sich dann im Schatten ausruhten, qualmten dafür die Köpfe der Organisatoren. Alle Spielergebniss mussten ausgewertet und mit einem Bonus für die jüngeren Kinder verrechnet werden.
Bei der Siegerehrung machte es Joseph dann richtig spannend: er erläuterte erst den Spielmodus, dann veründete er die Sieger. Den dritten Platz belegte die Igelsgrundschule mit 29 Punkten knapp hinter der Philipp-Reis-Schule mit 30 Punkten. Die Herzbergschule konnte in diesem Jahr mit 33 Punkten erfolgreich ihren Titel verteidigen und nahmen den Wanderpokal ernuet mit nach Roth! Aber auch alle anderen Kinder erhielten mit einem kleinen Pokal eine tolle Erinnerung an diesen super organisierten Tag!
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- Geschrieben von Bianca Hundur
Pünktlich zu den Bundesjugendspielen hatte der Wettergott ein Einsehen und ließ dauerhaft die Sonne scheinen! An beiden Tagen machten sich alle Kinder und Lehrer der Herzbergschule zu Fuß auf den Weg nach Gelnhausen zur Leichtathletikanlage. Nach einer kurzen Begrüßung stand dann am Montag erstmal der Teamwettbewerb auf dem Plan. Jede Klasse musste Aufgaben aus den Bereichen "Laufen, springen, werfen" gemeinsam lösen und übten dabei automatisch die Disziplinen Weitsprung, Weitwurf und Sprint. Das Highlight sind hier meistens der Duplosprint, bei dem neben dem schnellen Laufen auch das genaue Beobachten und gegenseitige Helfen wichtig ist sowie das Werfen u.a. mit den coolen Nerf-Heulern. Aber auch das Klammersammeln auf dem Ausdauerparcours unter den Bäumen machte den Schülern viel Spaß! Zwischendurch konnten sich alle Kinder und Helfer am Obst- und Gemüsebuffet vom Frühstücksclub, zubereitet durch Beate Scherer und einige Eltern, stärken.
Am Dienstag traten dann alle Kinder im Einzelwettbewerb für ihre Punktzahlen an. Frau Kamizuru hatte mit ihrem Team die Disziplinen Hürdensprint, Zonenweitsprung und Zonenweitwurf vorbereitet. Voll motiviert gaben die Herzbergkinder alles. Nach einer Erholungspause durften sie dann noch eine Sportart, die die Lehrer anboten, ausprobieren. Zur Auswahl standen: Fußball. Basketball, Yoga, Fantasiereise, Tanzen, Staffel- und Fangspiele. Zum Abschluss der Sportprojekttage gab es dann ein hochverdientes Eis vom Frühstücksclub, ehe es mit dem Bus zurück zur Herzbergschule ging.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Eltern, ohne deren Hilfe ein solch tolles Sportereignis über 2 Tage nicht möglich wäre!!!